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Tech and Innovation
Laut dem GHG Protocol werden Scope-1-Emissionen als direkte Emissionen aus Anlagen definiert, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle des Unternehmens befinden. Diese Kategorie umfasst vier wichtige Emissionsquellen:
Zur vertieften Erklärung der einzelnen Kategorien, siehe unten:
Prozessemissionen sind direkte Emissionen (Scope 1), die aus chemischen oder physikalischen Prozessen in industriellen Aktivitäten entstehen, die keine Brennstoffverbrennung beinhalten. Diese Emissionen entstehen als Nebenprodukte chemischer Reaktionen während der Produktionsprozesse.
Im Gegensatz zu stationärer und mobiler Verbrennung, die durch Brennstoffverbrennung entstehen, stammen Prozessemissionen aus:
Diese Emissionen treten häufig in den Sektoren Zement, Stahl, Düngemittel und Chemie auf.
Einige der häufigsten Quellen für Prozessemissionen im Scope 1 für Industrien sind:
Prozessemissionen treten typischerweise ohne Verbrennung auf und können auch dann auftreten, wenn sie in geschlossenen Systemen durchgeführt werden.
Das Management von Emissionen aus prozessbasierten Industrieaktivitäten muss nicht kompliziert sein. Mit CarbonIQ, einer Plattform von Jejakin, können Unternehmen Emissionen aus Prozessen wie Aluminium-Elektrolyse, Kohlereduktion und der Verwendung von Sprengstoffen berechnen—einfach durch Eingabe von Schlüsseldaten wie:
CarbonIQ berechnet automatisch die Gesamtemissionen basierend auf der IPCC-Methodik oder nationalen Standards, bietet Prozessanalysen und liefert strategische Erkenntnisse zur Emissionsreduzierung—all dies in einem praktischen und benutzerfreundlichen Dashboard.
Prozessemissionen gehören zu den komplexesten, aber auch zu den wichtigsten Arten von Scope-1-Emissionen in Schwerindustrien wie Zement, Stahl, Chemie und Düngemittel. Diese Emissionen stammen nicht aus Verbrennung, sondern aus chemischen Reaktionen in Produktionsprozessen. Aufgrund ihres potenziell großen Umfangs und der Schwierigkeit, sie zu reduzieren, wird eine genaue Berichterstattung zum Ausgangspunkt technologischer Transformation.
Hier ist, warum diese Emissionsart berichtet werden sollte:
Eine robuste Berichterstattung ermöglicht eine tiefere Kartierung der Emissionsquellen und unterstützt die langfristige operative Transformation.
Im Gegensatz zur Verbrennung können Emissionen aus chemischen Prozessen nicht allein durch Energieeffizienz reduziert werden. Daher sind technologische Ansätze und der Ersatz von Rohstoffen erforderlich.
Hier sind einige umsetzbare Strategien:
Mit diesen Strategien können Industrieunternehmen wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig Klimaziele erreichen.
Prozessemissionen sind ein entscheidender, aber oft übersehener Bestandteil von Scope 1, da sie technisch komplex und schwer direkt zu überwachen sind. Dennoch können Emissionen aus chemischen Prozessen einen erheblichen Teil des gesamten CO₂-Fußabdrucks von Fertigungsunternehmen ausmachen.
Durch genaue Berechnung und Berichterstattung sowie die Anwendung geeigneter Technologien und Ansätze können Unternehmen Emissionen reduzieren und gleichzeitig die Prozesseffizienz verbessern.
Nutzen Sie Plattformen wie CarbonIQ, um die umfassende Planung, Berichterstattung und Dekarbonisierung industrieller Prozesse zu unterstützen.
Jejakin’s green programs combine high-tech monitoring, biodiversity restoration, and community-led initiatives to deliver powerful, sustainable change across ecosystems.