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Climate changes

Laut dem Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) aus dem Jahr 2023 ist die durchschnittliche globale Temperatur bereits um mehr als 1,1°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit gestiegen. Diese Zahl wirkt klein, reicht jedoch aus, um Wettermuster, Ökosysteme und das menschliche Leben erheblich zu verändern. Die globale Erwärmung ist keine bloße Bedrohung für die Zukunft, sondern eine Realität, die wir bereits heute spüren.
Du bemerkst vielleicht, wie unberechenbar das Wetter geworden ist. Trockenzeiten sind länger und heißer, während Regenfälle intensiver auftreten und in vielen Regionen Überschwemmungen auslösen.
Laut der World Meteorological Organization (WMO) wurden im Jahr 2024 mehr als 80 Prozent der Naturkatastrophen durch klimabedingte Ereignisse wie Hitzewellen, tropische Stürme und extreme Dürren verursacht.
Daten der NASA zeigen, dass der globale Meeresspiegel seit dem Jahr 1900 um etwa 20 cm gestiegen ist und weiterhin um ungefähr 3,4 mm pro Jahr zunimmt.
In Indonesien sind die Auswirkungen deutlich sichtbar: Küstenerosion, Flutwellen und das Versinken von Siedlungsgebieten an der Küste. Die Insel Pari in den Seribu-Inseln ist ein konkretes Beispiel dafür, wie Gemeinschaften diese Risiken bereits direkt erleben.
Veränderte Niederschlagsmuster und steigende Temperaturen beeinträchtigen die Verfügbarkeit von sauberem Wasser und die landwirtschaftliche Produktion.
Ein Bericht der Food and Agriculture Organization (FAO) betont, dass ein Temperaturanstieg von 1°C die Produktivität wichtiger Nutzpflanzen wie Reis und Mais um bis zu 10 Prozent verringern kann. In mehreren Regionen Indonesiens erschwert anhaltende Trockenheit zudem die Bewässerung, was letztlich die Ernteerträge senkt.
Die globale Erwärmung erweitert auch die Verbreitungsgebiete von Krankheitsüberträgern wie der Mücke Aedes aegypti, die Dengue- und Chikungunya-Viren überträgt.
Die indonesische Wetterbehörde BMKG verzeichnete in mehreren Großstädten wie Jakarta, Surabaya und Makassar einen Temperaturanstieg von 1 bis 1,5°C in den letzten zwei Jahrzehnten. Diese Bedingungen schaffen ein ideales Umfeld für die Ausbreitung tropischer Krankheiten, die früher nur in bestimmten Regionen vorkamen.
Steigende Meerestemperaturen verursachen coral bleaching in vielen Gewässern Indonesiens wie Raja Ampat und Wakatobi..
Der World Wide Fund for Nature (WWF) berichtet, dass mehr als 50 Prozent der Korallenriffe weltweit aufgrund steigender Temperaturen und Verschmutzung degradiert wurden. Steigende Meerestemperaturen lösen coral bleaching in zahlreichen indonesischen Gewässern wie Raja Ampat und Wakatobi aus.
Die globale Erwärmung hat bereits spürbare Auswirkungen auf unser Umfeld, von extremen Wetterereignissen bis hin zu Ernährungskrisen und dem Verlust wertvoller Ökosysteme. Jede kleine Handlung zählt: von der Reduzierung von Kohlenstoffemissionen über die Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zur Unterstützung grüner Initiativen wie Baumpflanzprogramme mit Jejakin. Denn die Zukunft unseres Planeten hängt von den Entscheidungen ab, die wir heute treffen.






















Jejakin’s green programs combine high-tech monitoring, biodiversity restoration, and community-led initiatives to deliver powerful, sustainable change across ecosystems.








